Die Kraft der Sonne – Vitamin D

15.11.2016

Die Sonne hilft bei der Produktion von Vitamin D

Die Versorgung mit dem für unsere Gesundheit äußerst wichtigen Vitamin D erfolgt vorwiegend über die Sonne: Durch direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut kann der Körper selbst Vitamin D herstellen.

Maßgeblich ist dafür die im Sonnenlicht enthaltene UV-B-Strahlung, die auch für die Bräunung der Haut mit verantwortlich ist.

Die Vitamin-D-Versorgung ist durch die städtische Lebensweise und lange Arbeitstage in geschlossenen Räumen problematisch geworden. Viele Menschen bekommen dadurch nicht genügend Sonne, so dass besonders in den nördlichen Industrienationen viele Menschen selbst im Sommer unter Vitamin-D-Mangel leiden.

Im Winter lebt ein gesunder Mensch von seinem Vitamin-D-Speicher im Fettgewebe. Je länger der Winter dauert, desto eher ist dieser Vorrat aufgebraucht. Das könnte der Grund sein, dass Grippewellen überwiegend im Februar und im März entstehen.

Manchmal wird behauptet, dass Vitamin D über die Nahrung aufgenommen werden kann. Das ist theoretisch richtig, aber praktisch sieht das anders aus. Denn dazu müssten täglich mindestens 22 Liter Milch oder 13 Gläser à 150 ml eines mit Vitamin D angereicherten Saftes getrunken werden. Oder man müsste jeden Tag eine große Portion fetten Fisch essen, um eine annähernd ausreichende Vitamin-D-Dosis zu erhalten.

Wenn es nicht möglich ist, ausreichend Vitamin D mit der Sonne zu tanken, ist es sinnvoll, mit einem hochwertigen Vitamin-D-Präparat den Mangel auszugleichen.

Wichtig:

  • Viel Bewegung an der frischen Luft und dabei die Sonne für sich arbeiten lassen.
  • So lädt man den Vitamin-D-Speicher und kann sonnenarme Zeiten gut überbrücken.
  • Mindestens einmal im Jahr einen Check machen = Vitamin-D-Wert beim Arzt überprüfen lassen.

Kommt uns das nicht bekannt vor?

Eine gut geplante Photovoltaikanlage im Zusammenspiel mit einem geeigneten Stromspeicher sorgen für eine gesunde Energiebilanz.

Die Natur ist da unser bester Lehrmeister!