20.09.2016
Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Um den Weg vom Strommarkt 2.0 zum Energiemarkt 2.0 gemeinsam gestalten zu können, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 16. September 2016 das Impulspapiers „Strom 2030“ veröffentlicht und eine breite Diskussion über die Rahmenbedingungen für die zukünftige Versorgung mit Strom gestartet: Zur Erzeugung, zur Nutzung in Wärme, Verkehr und Industrie und zum Transport durch die Stromnetze.
In dieser Legislaturperiode ist die Energiewende mit dem EEG 2017, dem Strommarktgesetz und dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ein großes Stück vorangekommen. Die Diskussion soll nun den bestehenden Konsens zum weiteren Vorgehen festhalten und dort, wo die Positionen divergieren, das Meinungsspektrum erfassen. Unser gemeinsames Ziel ist es dabei, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent zu senken und auf dem Weg dahin eine sichere, kostengünstige und klimafreundliche Stromversorgung sicherzustellen.
Das Impulspapier skizziert auf der Grundlage aktueller Studien zwölf langfristige Trends für den Stromsektor. Die Trends beschreiben, wie Wind- und Solarstrom zunehmend das Energiesystem prägen, sukzessive zum wichtigsten Energieträger werden und die Stromversorgung dabei sicher und kostengünstig bleibt. Dazu muss zunächst der Energieverbrauch in allen Sektoren deutlich verringert werden. Den verbleibenden Energiebedarf decken weitestgehend erneuerbare Energien, vor allem aus Wind und Sonne. So können bis 2050 durch Investitionen in Effizienztechnologien und erneuerbare Energien die Treibhausgasemissionen weitgehend vermieden werden.
Aus diesen Trends leiten sich energiepolitische Aufgaben für die kommenden Jahre ab. Dazu zählt den Strommarkt 2.0 konsequent zu vollenden, also das Stromsystem flexibler und europäischer zu machen. Der Strommarkt 2.0 wird dabei zum Teil eines Energiemarktes 2.0, in dem Strom eine immer größere Rolle in den Sektoren Wärme, Verkehr und Industrie spielen wird: Wir werden zunehmend mit erneuerbarem Strom Auto fahren, unsere Häuser heizen und in der Industrie produzieren. Gleichzeitig erfordert eine langfristig kostengünstige und umweltverträgliche Stromversorgung gut ausgebaute und leistungsfähige Stromnetze.
Quelle (mit weiteren Informationen zum Thema):
Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
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